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Musikinstrumente der Mongolen

Zu den aeltesten Musik Instrumenten der Mongolen zaehlen Pauke, wie die normale Trommel und Maultrommeln, sowie Blasinstrumente. Hier insbesonders Hörner

Die Pauke gehoerte mit der Fahne und Koecher bei vielen Voelkern zu den Herrschaftsinsignien. Mit der Trommel wurde das Signal zum Aufbruch des Heeres gegeben, mit den Flaggen die Richtungsaenderungen angezeigt, waehrend dessen Blasinstrumente das Zeichen zum Anhalten. Es gab aber auch Flöte, sowie Zupf - und Streichinstrumente, die noch heute in der modernen Mongolei verwendet werden.

Zu den sieben Zupfinstrumenten gehoeren der dreisaitige Shudraga (ausgesprochen Schudrag), die dreisaitige Schanz, der Towschuur, die Dombra, die Jatga, die Cguutschir und dazu noch die Morin-chuur (besser bekannt als die Pferdekopf Geige).

Im alten monolischen Reich kam auch noch die Luu-chuur (Drachenkopf Geige) vor.

Bei der mongolischen Shudraga handelt es sich um eine aus Bambusholz gefertigte Schalenspiesslaute. Der Aufbau ist ein ovaler Klangkörper, der von vorn und hinten mit einer Schlangenhaut ueberzogen ist. Das Instrument hat drei Saiten. Diese sind an einem durch den Korpus gesteckten Stab befestigt sind. Angeschlagen oder gezupft werden die Saiten mit den Fingern oder einem Plektrum. Die Tonlaute der 3 Saiten sind das kleine g, d`und g`.

Der Name Shudraga kommt von der urspruenglichen Spielweise des Instruments. Es ist eine €žstreichende Form des Anschlagens der Saiten mit der ganzen Hand. Da die Toene des Instruments nur wenig nachklingen, wird jede Note meist mehrmals angeschlagen. Die Shudraga hat einen vergleichbaren Klang wie des eines Banjos.

Dombra_300

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Start 20.04.2009. Stand 20.08.2017 (Anzahl Seiten: 190 incl. Bildergalerien).
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